Insolvenz: AKG Plastics GmbH

This content is available in German only. Letztes Update: 03.12.2025 |

Basisdaten

  • KSV1870 Nummer44897
  • Insolvenznummer203429A
  • Name lt. EdiktAKG Plastics GmbH 1220 Wien, Hosnedlgasse 18 8410 Wildon, Oberer Markt 111
  • AntragstellerSchuldner
  • GerichtLG-Krems
  • Geschäftszahl9S44/25f
  • Tagsatzung22.10.2025; 12:15; Saal A
  • TagsatzungsartErste Gläubigerversammlung
  • Tagsatzung24.11.2025; 10:00; Saal A
  • TagsatzungsartPrüfungs- und Berichtstagsatzung
  • Tagsatzung17.12.2025; 09:00; Saal A
  • TagsatzungsartSanierungsplantagsatzung und nachträgliche Prüfungstagsatzung
  • InsolvenzverwalterMag. Dr. Ulla Reisch Rechtsanwalt
  • Branchen100% Herstellung von sonstigen Kunststoffwaren a.n.g.
  • TätigkeitsbereichBetrieben wird die Kunststoffverarbeitung, insbesonders der Behälterbau, die Herstellung von Halb- und Fertigfabrikaten für die Konsumgüter- und Verpackungsindustrie, sowie technische Teile für die Automobilindustrie. Zum Teil besteht enge Zusammenarbeit mit der ROBUST Plastics GmbH.
  • Gründungsjahr1977
  • FirmenbuchnummerFN 108576 x
  • UID-NummerATU36893607
  • OENB-Nummer71889
  • Datum der letzten Bilanz31.12.2024
  • Ehemalige Firmennamen Alpenländisches Kunststoffwerk Ing. Jakob Roos Gesellschaft m.b.H.

Presseinformation

  • Gegenstand des Unternehmens: Die AKG Plastics GmbH befasst sich mit der Verarbeitung kunststofferzeugender und kunststoffverarbeitender Industrie.
  • Dienstnehmer (lt. Schuldnerangaben): 44
  • Passiva (lt. Schuldnerangaben): EUR 6,5 Mio.
  • Anzahl der Gläubiger (lt. Schuldnerangaben:): 99

Insolvenzursachen (lt. Schuldnerangaben): Die Unternehmen sind insbesondere in der Automobilbranche als Zulieferer tätig. Wie der KSV1870 erfahren hat, machten insbesondere Umsatzrückgänge aufgrund der schlechten Wirtschaftslage in der Automobilbranche sowie massive Kostensteigerungen die nunmehrigen Antragstellungen notwendig.

Sanierungsplan: Die vier Gesellschaften streben die Fortführung an und haben den betroffenen Gläubigern jeweils einen 30%-igen Sanierungsplan angeboten. Die Finanzierung der Sanierungsplanquoten soll laut Angaben der Schuldnerunternehmen aus dem Fortbetrieb erfolgen.

„Die nächsten Wochen werden zeigen, ob die vorgelegten Finanzpläne eingehalten und die Sanierungsbestrebungen tatsächlich aufrechterhalten werden können“, so Brigitte Dostal vom KSV1870.

Schritt eins

Voraussichtliche Kosten berechnen

Schritt zwei

Auftragsdaten erfassen

Schritt drei

Daten prüfen und bestätigen - fertig!

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